Brustzentrum Vechta: Herausragende Ergebnisse für Patientenzufriedenheit und Behandlungsqualität
Das Brustzentrum des St. Marienhospitals Vechta gilt als bevorzugte Adresse in der Region, wenn es um die individuelle, kompetente und umfassende Betreuung von Patientinnen mit Brustkrebs geht. Die hervorragende Behandlungsqualität sowie die sehr hohe Patientenzufriedenheit wurden nun im kürzlich erschienen Ergebnisbericht (Jahresauswertung 2019) des Westdeutschen Brust-Centrums (WBC) erneut belegt.
„Wir nehmen schon seit vielen Jahren an dem Benchmarking des WBC teil und sind stolz auch in diesem Jahr wieder so gute Ergebnisse erzielen zu können“, berichtet Dr. Dietmar Seeger, Chefarzt der Frauenklinik. Das Westdeutsche Brust-Centrum wertet die Qualität der Diagnosesicherung und der Therapie bei Patientinnen mit Brustkrebs auf Basis der nationalen und internationalen Leitlinien aus.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau. Statistisch gesehen erkrankt etwa jede achte Frau im Laufe ihres Lebens daran. Im zertifizierten Brustzentrum Vechta arbeiten verschiedene medizinische Fachdisziplinen intensiv zusammen, um eine optimal aufeinander abgestimmte Beratung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge zu leisten. Dabei werden in der wöchentlichen Tumorkonferenz die Behandlungsdaten ausführlich besprochen und individuelle Behandlungsstrategien festgelegt. Ausgestattet mit medizintechnischen High-End-Geräten, bietet das Kompetenzzentrum unter anderem schonende Operationsverfahren, den Wiederaufbau der Brust sowie eine Wächterlymphknotenbiopsie. Über die medizinische Versorgung hinaus nehmen sich die Fachkräfte auch besonders den Fragen, Unsicherheiten und Ängsten der Patientinnen an. Das spiegelt sich auch in der WBC-Auswertung zur Patientinnenzufriedenheit wider: 96 Prozent der Befragten berichten davon, dass Ihnen die Diagnose einfühlsam erläutert wurde, sie alle wichtigen Fragen stellen konnten (96 Prozent) und eine ausführliche und verständliche Aufklärung vor den Eingriffen erfolgte (96 Prozent).
Darüber hinaus stehen den Patientinnen für die seelische Bewältigung eine Psychologin und für sozialrechtliche Fragen eine Mitarbeiterin des Sozialdienstes zur Verfügung. Damit vereinigt das Vechtaer Brustzentrum das komplette Leistungsspektrum unter einem Dach. Zwei Zertifizierungen, vergeben von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Gesellschaft für Senologie, belegen zudem die überdurchschnittliche Qualität der Einrichtung.
Auch die hohe Weiterempfehlungsrate von 94 Prozent unterstreicht die hohe Zufriedenheit. 97 Prozent der Befragten würden sich auch in Zukunft wieder im Brustzentrum des St. Marienhospitals Vechta behandeln lassen.
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St. Marienhospital Vechta gemeinnützige GmbH
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Wiebke Ostendorf